Jugendfest Villmergen | 29.6 bis 1.7.2018

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Damian Lynn gilt als einer der vielversprechendsten Nachwuchsmusiker der Schweiz und wurde bereits mit dem «Swiss Music Award» in der Kategorie «Best Talent» ausgezeichnet.

Auch am Samstag und Sonntag bietet das Jugendfest Villmergen ein äusserst vielfältiges Musikprogramm

Das Gourmet-Menu für Musikfreunde (2/2)

Nach Hip-Hop und Rock am Freitag wird das JUVI-Rahmenprogramm am Samstag etwas stärker in Richtung Singer-Songwriter tendieren. Einer der Höhepunkte ist sicher der Auftritt von Damian Lynn, dem Shooting-Star am Schweizer Pop-Himmel. Zum Abschluss am Sonntag gibt’s Rockabilly pur.

Tidb!its mit Beata Bereuter

In Villmergen braucht man Beata kaum noch vorzustellen. Die Sängerin ist hier aufgewachsen. Mit 15 hat sie sich das Gitarrenspiel selber beigebracht. 2012 besuchte Beata die Voice Academy in Zürich und feilte an Stimme und Musiktheorie. Mit neuem Wissen und frischem Elan komponierte sie neue Songs und produziert mit den Recording Studios 571 und Produzent Thomas Fessler ihre erste EP. Beatas Markenzeichen ist ihre gefühl- und kraftvolle Stimme, mit der sie ihr Publikum berührt und begeistert.

Mariella Farrés «Danzaschool»

Mariella Farré ist ein Multitalent. Neben ihrer Gesangskarriére führt sie Regie, erarbeitet Choreografien und setzt sie um. Sie ist Vollblutentertainerin und glänzt mit ihrer Bühnenpräsenz. Als Tanzlehrerin hat sie in Brugg und Wohlen Tanzschulen eröffnet.

Unverschämt international: Damian Lynn

Mit «When We Do It» hat uns Damian Lynn anfangs Jahr einen Radio-Hit mit Suchtfaktor geschenkt. Damian überzeugt mit Herz und unverschämt internationalem Groove. Er gilt nicht umsonst als Shootingstar am Schweizer Pop-Himmel. Ein junger Mann voller Tatendrang, Lust am Leben und vor allem ganz viel Musik in sich. Dank simplen Arrangements und einem feinen Gespür für Texte vermag der charismatische Singer-Songwriter die Hörer auf Augenhöhe anzusprechen. «Und dann sieht er auch noch richtig gut aus», wie Dani Gsell bei der Präsentation schmunzelnd anmerkte. Wie auch immer: ab Samstag 20.45 bis 22.00 Uhr dürfte Damian Lynn bei der Hauptbühne nicht nur beim weiblichen Publikum für Begeisterung sorgen.

Paul Etterlin auf neuen Pfaden

Er ist alles andere als ein Newcomer: Mit 15 Alben – als Solist oder in verschiedenen eigenen Bands - in den vergangenen bald 30 Jahren gehört der Schweizer Gitarrist, Sänger und Komponist Paul Etterlin zu den fleissigen und produktiven Schaffern. Für das Schweizer Team an den Olympischen Spielen in Vancouver hat er 2010 den offiziellen Song «The Time is Now» komponiert.

„Als Seetaler ist mir Villmergen natürlich bestens bekannt und als begeisterter Fastnächtler habe ich auch schon an der Villmerger Fasnacht teilgenommen“.

Paul Etterlin

Mit seinem neuen Album «Mittendrin und tiefer» beschreitet Etterlin einmal mehr neue Wege: es enthält erstmals nur deutsche Songtexte. «Ich mag es, immer wieder neue Wege einzuschlagen. Und die magische Berührung mit der hochdeutschen Sprache hat mir eine komplett neue Welt eröffnet».

Blasmusik, Akkordeons & Rockabilly am Sonntag

Am dritten und letzten Festtag ist die Hauptbühne dann fest in Händen lokaler Musiker: Die Blaskapelle Rietenberg besteht heute aus 14 Musikanten und spielt mit Vorliebe böhmische und mährische Kompositionen,  aber auch modernere Literatur.

Das Akkordeonorchester fis-a-dis wurde 2015 gegründet. 20 aktive Spielerinnen und Spielern und proben alle 2 Wochen. Die Akkordeons werden durch Querflöte, Piano und Schlagzeug ergänzt. Die Mitglieder von fis-a-dis teilen die Freude an der Musik und treffen sich immer wieder auch zu gesellschaftlichen Anlässen.

Für den Abschluss am Sonntag schliesslich spielt eine bestens bekannte Formation auf: die Villmerger Rockabilly-Band «Red Rooster» spielt schnörkellosen und direkten Rock’n’Roll vom Feinsten. Mit von der Partie natürlich auch der allseits bekannte Bassist «Saxi». Lustiges Detail am Rande: jeder im OK kannte ihn, aber keiner konnte auf Anhieb seinen Vornamen nennen. Wir sparen uns die Antwort noch etwas auf, vielleicht brauchen wir ja plötzlich noch eine Wettbewerbsfrage… und irgendwie ist und bleibt er der «Saxi»